1860 Gründung des Vereins
1862 Fahnenweihe
1868 Übertritt der Mitglieder in den Singeverein 1845 wegen des drohenden
Verbotes der Vereine durch die Regierung
1890 Aufschwung des Turnens, Abhaltung des Turnunterichtes im Saale der
Gastwirtschaft „Wiener“
1908 Anschluss an den Turngau „Glan-Lauter“
1910 Teilnahme am 2. Gauturnfest in Lauterecken
1911 Gauvolksturnfest in Grumbach „Unter den Linden“
1918 Der Verein verliert 11 Turner im 1. Weltkrieg
1919 Die Übungsstunden werden im Saale „Wiener“ wieder aufgenommen
1920 Einweihung des Ehrenmals der Gefallenen. Dieses wurde durch den
Verein finanziert
1922 Wegen unüberwindlicher Streitigkeiten tritt ein Teil der Mitglieder aus
dem „Turnverein 1860 Einigkeit“ aus und tritt dem neu gegründeten
Verein „Turnverein 1822“ bei.
1924 Ausrichtung des Gauturnfestes durch den „Turnverein 1922“
1928 Teilnahme einer Abordnung des „TV 1922“ am Deutschen Turnfest in
Köln
1930 70-jähriges Bestehen mit Fahnenweihe des „TV Einigkeit“
1931 Nach langjähriger Selbständigkeit schließen sich die beiden
Turnvereine wieder zusammen. Der Verein heißt jetzt „Turnverein
1860 e.V. Grumbach"
1931 Eine Militärbaracke (Offizierskasino) wurde in Landau angekauft,
abgebaut und in Grumbach wieder als Turnhalle aufgebaut
1931 Im November wurde in der Turnhalle der Turnbetrieb aufgenommen
1932 Offizielle Einweihung der Turnhalle
1932 Im Hinblick auf die finanzielle Belastung traten viele Mitglieder aus. 65
blieben noch übrig
1932 Die Turnhalle geht auf Grund der großen Lasten in das Eigentum der
Gemeinde über
1947 Der Verein nimmt wieder seine Aktivitäten auf
1948 Die Übungsstunden finden wieder statt
1953 Teilnahme einiger Turner am Deutschen Turnfest in Hamburg
1956 Anbau an die bestehende Turnhalle
1958 Teilnahme einiger Turner am Deutschen Turnfest in München
1959 Gründung einer Fußballabteilung
1960 Fest zum 100-jährigen Bestehen
1960 Teilnahme am Turnfest in Coburg anlässlich des 100-jährigen
Bestehens des Deutschen Turnerbundes
1961 Beginn der Arbeiten am Sportplatz
1964 Gewinn des Kreispokalendspieles gegen den SV Reichweiler
1968 Einweihung des Sportplatzes
1976/78 Errichtung von Baubuden als provisorisches Sportheim
1978 Verlegung einer Wasserleitung
1980 Baubeginn am heutigen Sportheim
1973 Gründung einer Spielgemeinschaft mit dem SV Rot-weiß Sien
1977 Aufstieg in die B-Klasse
1985 Festlichkeiten zum 125-jährigen Bestehen
1994 Aufstieg in die B-Klassse
1999 Teilweise Erneuerung der Fenster und Anbringung eines Aussenputzes
am Sportheim
2004 Errichtung eines Geräteraumes
2010 150-jähriges Jubiläum